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Der Volkswagen Konzern war in den 1990er Jahren ein ziemlich neutraler Automobilkonzern, der sich auf vernünftige, aber langweilige Ideen konzentrierte.
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Bis Ferdinand Piëch zum Präsidenten aufstieg, Lamborghini und Bugatti kaufte und sich ein klares Ziel setzte: die Könige der Welt zu werden.
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Natürlich lässt sich die Geschichte nicht so einfach zusammenfassen, aber für eine leichtere Verdauung lässt sie sich aufschlüsseln.
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Eine solche Idee in den Umbruchsjahren des Volkswagen Konzerns war diese: der Audi Rosemeyer W16.
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Zur Einführung: Piëch übernahm 1993 nach einer erfolgreichen Zeit bei Porsche die Führung des Volkswagen Konzerns;
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Er war dafür bekannt, hart, aber entschlossen und ergebnisbereit zu sein, genau das, was Volkswagen in dieser Krisenzeit brauchte.
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